Die Streuobstwiese am Kloster Roggenburg bietet eine große Vielfalt
Plus Bei den „Roggenburger Apfeltagen“ können Besucher viel über die heimischen Früchte lernen. Kinder dürfen auch selbst Saft pressen.
„Weißer Winterglockenapfel“, „Jakob Lebel“ oder „Schöner aus Boskoop“ – die Apfelsorten auf der Streuobstwiese am Roggenburger Kloster haben klingende Namen. Diesem jetzt vollreifen, süßsauren Obst haben sich Besucher und Mitarbeiter des Bildungszentrums am Wochenende bei den „Roggenburger Apfeltagen“ gewidmet.
Schließlich gibt es von den runden Paradiesfrüchten auf dem Klosterareal jede Menge: Nicht weniger als 21 verschiedene Apfelsorten wachsen auf 150 Bäumen auf der Wiese nahe dem Bildungszentrum. Da fallen in guten Jahren tonnenweise Äpfel an. Auch heuer wurde ein Großteil des Obstes schon geerntet und von einem regionalen Hersteller zu Bio-Apfelsaft verarbeitet, wie Bildungsreferentin Dörte Fischer berichtete, die am Samstag Erwachsene und Kinder an der handbetriebenen Saftpresse begrüßte.
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