Die Tafel trotzt Corona
Die Illertisser Ehrenamtlichen sind immer für Bedürftige da
Die einen fahren Aktivitäten herunter, die andern halten ihren Betrieb aufrecht: Schon während des von Corona-Regeln durcheinandergewirbelten Jahres 2020 hatte die Illertisser Tafel bis auf ihre Ferienschließzeit regelmäßig geöffnet und Bedürftige mit Lebensmitteln versorgt. Und so soll es 2021 weitergehen, obwohl das Jahr für viele mit einem Lockdown ohne Aussicht auf baldige Erleichterung begonnen hat. Beim erstmaligen Herunterfahren sei alles schwieriger gewesen, ihre Kunden weiterhin zu versorgen, sagt die Vorsitzende Ulrike Tiefenbach. „Wir lebten von einer Woche zur anderen, konnten nicht mit Lebensmitteln planen, ebenso wenig mit Fahrern und Helfern.“ Deren Zahl umfasst etwa 55, worüber sie dankbar ist. Inzwischen hätten sich auch die Corona-Vorkehrungen eingespielt, welche sich im Übrigen nicht von denen anderer Lebensmittelmärkte unterschieden: Masken für alle, Abstand halten, Hände desinfizieren, Türklinken putzen. Da der Ausgaberaum nicht groß ist, kommen die Kunden nach Zeitplänen, die jeweils einen Besuch pro Woche gewährleisten. (lor)
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.