Ehrmann wird 100: Wie der Almighurt der Molkerei zum Durchbruch verhalf
Plus Die Molkerei Ehrmann hat sich vom Ein-Mann-Betrieb zum international agierenden Unternehmen gewandelt. Der Almighurt spielte eine wichtige Rolle.
Das Haus des Gründers Alois Ehrmann steht noch immer auf dem Werksgelände in Oberschönegg. Gewohnt wird darin nicht mehr, dafür gearbeitet. So spiegelt sich in dem Gebäude, das zwischen den stattlichen Hallen aus der Zeit gefallen scheint, in gewisser Weise das wider, was die Molkerei nicht müde wird zu betonen: Tradition und Innovation, die Familie und das Unternehmen, das Allgäu und die große Welt – das alles sieht Ehrmann als Zusammenspiel an. 100 Jahre wird das Unternehmen, bei dessen Erwähnung man versucht ist, die Werbemelodie „Keiner macht mich mehr an“ zu summen, alt. Ein Blick auf die Entwicklung.
Die Ehrmann-Geschichte beginnt 1920, als Alois Ehrmann senior eine Käserei gründet, praktisch „aus der Garage heraus“, wie erzählt wird. Der Ein-Mann-Betrieb wächst rasch. 1929 verlegt Ehrmann den Firmensitz nach Oberschönegg. Neben dem erworbenen Betrieb lässt er ein Haus für sich und seine Familie errichten – jenes „Ehrmann-Haus“, um welches das Unternehmen später in die Höhe schießt. 1960 übergibt der Gründer den Betrieb an die beiden Söhne Anton und Alois. „Mein Onkel und Vater erweiterten das Portfolio um Joghurt, Quark und Dessert auf nationaler Ebene“, teilt Christian Ehrmann, der heute Vorstandsvorsitzender der Aktiengesellschaft ist, schriftlich mit.
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