Ein Abt, alte Römer und jede Menge Bienen
Am Sonntag gibt es in der Region für Neugierige viel zu erleben: Zahlreiche Schaustätten bieten Programm. Ein Überblick.
Museen gibt es in der Region fast unüberschaubar viele. Unüberschaubare Besuchermassen locken sie allerdings eher sehr selten an. Nachdem sich bis 2014 die Museen, Ausstellungshäuser und Galerien einmal jährlich für die „Lange Nacht der Museen“ zusammentaten, setzen sie inzwischen statt auf Nachtschwärmer eher auf tagaktive Kulturinteressierte: Zum Internationalen Museumstag am Sonntag, 21. Mai, gibt es in insgesamt 19 Häusern nicht nur freien Eintritt, sondern vielerorts auch besondere Aktionen. Dabei gibt es für die Besucher viel zu erleben: Sie können die Geschichte eines großen Abts nachverfolgen, summende Bienenvölker beobachten und auf den Spuren der alten Römer wandeln. Geöffnet sind etwa die vier Museen des Landkreises Neu-Ulm: Sie bieten in der Zeit von 11 bis 18 Uhr Führungen an. Ein Überblick.
Klostermuseum: In den Räumen der ehemaligen Prälatur wird die Geschichte des Reichsstifts von der Gründung im Jahr 1126 bis zur Säkularisation 1802 anschaulich dargestellt. Leiter Walter Wörtz führt ab 14 Uhr durch die Sonderausstellung zum 300. Geburtsjahr des Abts Georg Lienhardt (1717 bis 1783), der dem Reichsstift 30 Jahre lang vorstand.
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