Ein Heimspiel für den neuen Staatssekretär
Klaus Holetschek stellt in Babenhausen sein neues Aufgabengebiet in der Staatsregierung vor.
„Es ist immer schön, in Babenhausen zu sein!“ Mit diesen Worten eröffnete Klaus Holetschek, seit Kurzem bayerischer Staatssekretär für Wohnen, Bau und Verkehr, seinen Antrittsbesuch im Fuggermarkt in dieser Funktion. Das Amt ist neu, doch verbindet ihn seit Jahrzehnten viel mit Babenhausen. Bereits in seiner Zeit als Kreisvorsitzender der Jungen Union und später als JU-Bezirksvorsitzender fanden die Klausurtagungen der CSU-Nachwuchspolitiker in der Babenhauser Jubi statt. Hier wurden laut Holetschek die Fäden zwischen den Kommunalpolitikern geknüpft, die ihn in seinem politischen Engagement stets unterstützten.
In seinem neuen Amt beschäftigt sich der Politiker mit den zentralen Themen für jeden Ort. So ging Holetschek auf die Sanierung des Fuggerschen Zehentstadels ein, der dank staatlicher Zuschüsse eine neue Funktion bekommen soll und damit zur Ortsentwicklung beitrage. Die Verantwortlichen, so der Staatssekretär, müssen dabei „Hand in Hand“ zusammenarbeiten und für die Realisierung sorgen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.