Ein Kuss: Das stumme, hohe Lied der Liebe
Eine literarisch-musikalische Lustfahrt im Gemeindehaus
Babenhausen „Ein Kuss ist mehr als Sprache. Er ist das stumme, hohe Lied der Liebe.“ Allerdings sollte diese viel zitierte Lippenberührung nicht zu langsam sein und nicht zu flüchtig, nicht zu trocken und nicht zu feucht. Dr. Ulrich Scheinhammer-Schmid kennt sich bestens aus. Bei einer „literarisch-musikalischen Lustfahrt auf dem Karussell der Liebesträume“ gab er seine vielfältigen Recherchen weiter. Das Gitarrenduo Rudolf Keller & Joe Wenger bereicherten die poetischen Texte mit besinnlichen Klängen.
Die berührenden und besinnlichen, dann wieder heiteren und humorigen Beiträge im evangelischen Gemeindehaus setzten einen amüsanten Akzent im facettenreichen Programm der Babenhauser Kulturtage. „Das Hohelied des Salomo strotzt vor Erotik und leidenschaftlichen Äußerungen.“ Deshalb setzte Scheinhammer-Schmid damit einen markanten Einstieg. „Sie sind bei einem Flexibilitäts-Härtetest gelandet, in einem Teufelsrad, das immer wieder die Zeiträume wechselt“, teilte er seinen Zuhörern mit. Mithilfe des Internet-Lexikons Wikipedia stellte er zunächst einige Kuss-Variationen vor. Sein Fazit: „Küsse nun ein jedermann, wie er weiß, soll und kann!“
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