Ein Vöhringer findet seine Erfüllung in der elterlichen Backstube
Der Vöhringer David Wiedenmayer machte an vielen beruflichen Stationen halt, ehe er seine eigentliche Bestimmung fand. Geholfen hat ihm dabei auch der Jakobsweg.
Es ist müßig, zu fragen, wer sich mehr freut – Bäckermeister Kurt Wiedenmayer, weil sein Betrieb in der vierten Generation weitergeführt werden kann oder Sohn David, der nach Jahren des Suchens seine berufliche Bestimmung gefunden hat und in die Fußstapfen seines Vaters treten kann. Die Freude ist auf beiden Seiten groß. „Es ist gut, wenn man weiß, was einen ausfüllt, zufrieden stellt und beruflich glücklich macht“, sagt David Wiedenmayer. Seine Entscheidung, Bäcker zu werden, hat sich der 34-Jährige nicht leicht gemacht. „Aber einen Laib Brot mit Herzblut zu formen, ist für mich direkte Berührung mit der Natur. Das empfinde ich als etwas Wertvolles.“
Was die Eltern aufgebaut haben, will er weiterführen
David Wiedenmayer ist aber kein romantischer Schwärmer, er sieht die Situation des Handwerks durchaus realistisch. Und er ist bodenständig, fühlt sich dem Erbe seiner Eltern verbunden, die mit viel Arbeit ihre Bäckerei in der Wannengasse in Vöhringen aufgebaut haben, bekannt als „Der Dinkelbeck“.
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