Ein Zeichen der Hoffnung: Corona-Impfzentrum in Weißenhorn ist betriebsbereit
Plus Sobald der Impfstoff gegen das Coronavirus da ist, sollen in Weißenhorn 180 Dosen pro Tag verabreicht werden. Politiker schauen sich vorab die Abläufe an.
Wohnortnah will der Landkreis Neu-Ulm seiner Bevölkerung Impfungen gegen das Coronavirus anbieten. Drei Impfzentren wird es geben, diese Zahl kann nach Angaben von Landrat Thorsten Freudenberger neben dem Kreis Neu-Ulm derzeit nur ein weiterer Landkreis in Bayern bieten. Das Zentrum in Weißenhorn ist bereits betriebsbereit, beim Pharmaunternehmen Nuvisan in Neu-Ulm wird im Laufe der Woche alles fertig sein. Zu Beginn des Jahres 2021 soll auch die Station in der Illertalklinik in Illertissen an den Start gehen.
Sobald der von der Mainzer Firma Biontech entwickelte Impfstoff da ist, kann es losgehen. Möglicherweise erteilt die europäische Arzneimittel-Agentur schon am Montag, 21. Dezember, die Zulassung. Wie die Impfungen dann ablaufen sollen, darüber hat sich Freudenberger am Dienstagabend zusammen mit Klaus Holetschek, Staatssekretär im bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege, im ehemaligen Feneberg-Supermarkt in Weißenhorn informiert.
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