Ein märchenhafter Nachmittag
Warum es beim Auer Kaffekränzchen diesmal Sekt gab – und wer zahlen musste
Als Märchenlandschaft zeigte sich die Bühne im Veranstaltungsraum des traditionellen närrischen Kaffeekränzchens der Chorgemeinschaft Au. Die Vorsitzende Margitta Häussler als böse Fee kokettierte damit, dass 200 Leute keine Eintrittskarte bekommen hätten. Auf die Idee, deswegen in den Verein einzutreten, kämen die sparsamen Schwaben aber nicht.
Die Fee begrüßte Bürgermeister Jürgen Eisen und die anwesenden Stadträte einzeln. Von allen Angesprochenen hatte sie eine lustige Anekdote parat und alle bekamen auf humorvolle Weise ihr Fett ab. Mit „Marmor, Stein und Eisen bricht“ spielte sie auf die „Liebes- und Treueschwüre“ der schwarz-roten Koalition in Illertissen an. Dass der Bürgermeister in der Illertisser Bürgerversammlung Sektflaschen für die Zuhörer verloste, das sei bei den immer gut besuchten Versammlungen in Au nicht nötig. Plötzlich verteilten die Servicedamen Sekt an das Publikum. Dies sei der Gewinn für Au und „den Sekt für die Auer zahlt heute der Eisen.“
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