Eine Kellmünzerin organisiert Hilfe für die Ärmsten in Rumänien
Plus Elfriede Bertele kümmert sich seit 25 Jahren um Hilfsgüter für den Ort Bradet. Warum gerade jetzt eine finanzielle Unterstützung wichtig ist.
Vor 25 Jahren fuhr Elfriede Bertele zum ersten Mal nach Rumänien, um bei kranken Waisenkindern die größte Not zu lindern. Heute ist für die 87-Jährige die „Kellmünzer Rumänienhilfe“, die bereits 1990 begann, nach wie vor eine Herzensangelegenheit und ihr Engagement ungebrochen.
„Bevor wir in das Heim kamen, hatten die Kinder gar nichts außer Elend und Hunger“, beschreibt Elfriede Bertele die Zustände in dem Kinderheim im rumänischen Bixad, nahe an der Grenze zur Ukraine. Dort lebten lungenkranke und elternlose Buben und Mädchen unter ärmsten Zuständen in einem ehemaligen Kloster in den Bergen. Es fehlte am Notwendigsten, so etwa an Kleidung und Nahrung. Die Sanitäranlagen waren menschenunwürdig, es mangelte an einer ausreichenden Wasserversorgung und Heizung.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.