Eine Talent-Schau
Schüler-Akademie bringt Gäste zum Staunen. Dank an Talenta-Vater Eduard Ohm
Statt vieler Worte sollten Taten aufzeigen, was die Schüler-Akademie in den fünf Jahren ihres Bestehens an Talenten zutage gefördert hat. Daher war eine Feierstunde in der Aula der Bischof-Ulrich-Schule Illertissen angesetzt worden, bei der die Funken schlugen, Spielautos aufs Wort gehorchten oder Flüssigkeiten in Sekundenschnelle die Farbe wechselten. Schüler führten ihre besten Erlebnisse und Erkenntnisse vor, unter den Gästen auch Gründervater Eduard Ohm. „Talenta“ hatte der Pädagoge damals die von der Karl-Jegg-Stiftung geförderte Bildungsanstalt für Schüler aus dem Stadtgebiet Illertissen getauft, nun verfolgte er begeistert die Schau der vielen Fähigkeiten.
Angefangen bei der musikalischen Eröffnung, welche die, auch im Rahmen der Talenta übenden, Bläserklassen der Bischof-Ulrich-Schule mit Begeisterung hinlegten. Als Dirigent hatte Oliver Stahl in Vertretung von Christoph Erb den Stab geführt. Dafür werde täglich eine halbe Stunde zu Hause geübt, zuzüglich zu offiziellen Übezeiten, lässt sich Geschäftsführer Dieter Rösch von einer Waldhorn-Bläserin erzählen. Er nimmt das Beispiel zum Anlass, um Kindern Anerkennung auszusprechen, die ihre freie Zeit zum Erlernen von Instrumenten oder anderer Fähigkeiten nützten. Mit 60 Veranstaltungen biete die Talenta Auswahlmöglichkeit, doch auch der Zufall spiele eine Rolle, wie Rösch erzählt: „Wir hatten einen Schüler, der bei Schach nicht unterkam, dafür einen Hip-Hop-Kurs belegte, Gefallen fand und sogar Europameister wurde.“
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