Eine Zeit des Segens und der Freude
Bischof Thuruthimattam berichtet über soziale Fortschritte in Indien
Vöhringen Es ist ein immerwährender Kampf gegen Elend und Not. Seit vielen Jahren verbindet die im Norden Indiens gelegene Diözese Gorakhpur eine Patenschaft mit der Vöhringer Pfarrei St. Michael. Aber Bischof Thomas Thuruthimattam verliert den Mut nicht. Jetzt berichtet er, welche Fortschritte in sozialen Breichen es wieder gegeben hat und dass an diesen Erfolgen die Vöhringer Pfarrei ihren Anteil hat, dafür bedankt er sich bei denen, „die uns große Hilfe und Unterstützung sind.“
Im letzten Jahr wurde eine Kapelle für die ewige Anbetung eingeweiht. „Es ist eine große Gnade Gottes für die ganze Diözese, eine geistliche Kraftquelle für unsere Dienste an den Menschen zu haben.“ Aber es wurde noch viel mehr geschaffen und auf den Weg gebracht. Ein zweites Haus für geistig Behinderte und bettlägerige Kinder in der Stadt Gorakhpur wurde eröffnet. Die Schwestern – sie nennen sich „die kleinen Dienerinnen der Vorsehung Gottes“ – erfüllen ihre Aufgabe mit viel Freude und Hingabe, lässt der Bischof die IZ wissen. Noch wohnen die Schwestern in einer Mietwohnung. Aber man sei bestrebt, ihnen ein eigenes Zuhause zu bauen, dafür müsse aber erst ein Grundstück erworben werden.
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