Endstation China: Illerzeller Kindertheater führt neues Stück auf
Wie kam das Marmeladenbrot nach China? Dieser Frage gehen Bühnenwusel aus Illerzell nach und nehmen den Zuschauer mit auf eine Reise in das Reich der Mitte.
Der achtjährige Kaiser Pu Ding von China sitzt missmutig auf seinem Thron. Er zürnt seinem Leibkoch. Denn alles, was dieser auf die Tafel bringt, kennt der Kaiser bereits. Doch das Blatt wendet sich, als seine Majestät ein typisch schwäbisches Marmeladenbrot probiert. Wie das an den Hof des chinesischen Kaisers kam, ist eine lange Geschichte, die die Illerzeller Bühnenwusel in ihrem neuen Theaterstück erzählen.
Die Hauptfigur muss sich im Reich der Mitte allein zurechtfinden
Ute Hieber ist Spielleiterin und hat Monika Wedemeyer sowie Gudrun Groner an ihrer Seite. Das Stück, das das Trio inszeniert, führt in das Reich der Mitte. Dort muss sich die junge Leonie aus Illerzell zurechtfinden. Eigentlich hätte sie in Kempten aus dem Zug steigen müssen. Doch weil sie die Station verpasste, landet sie in China. Dort ist alles anders – die Menschen sind seltsam gekleidet, ihre zwei Euro als eiserne Notgroschen gelten als wertlose Metallstücke. Leonies Situation ist verfahren. So entwickelt sich eine spannende Geschichte, die von zehn jungen Darstellern auf die Bühne gebracht wird.
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