Er lebte für die Musik: Fritz Fahrenschon ist verstorben
Fritz Fahrenschon aus Babenhausen ist am Samstag im Alter von 95 Jahren gestorben. Er hat einen maßgeblichen Beitrag zum kulturellen Leben in der Region geleistet. Ein Nachruf.
Wenige Wochen nach seinem 95. Geburtstag ist der beliebte und vielfach geehrte Musiker, Dirigent und Organist Fritz Fahrenschon verstorben. Jahrzehnte lang hat er das Wirken der geschichtsreichen Babenhauser Liedertafel geprägt. Zudem war er Gründer und langjähriger Organisator des Mariensingens in Kirchhaslach, das in diesem Jahr zum 40. Mal in der Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt stattfindet. Der Verstorbene wird am Donnerstag, 27. September, auf dem Babenhauser Friedhof beigesetzt. Die Trauerfeier in der Pfarrkirche St. Andreas beginnt um 14 Uhr.
Klassische und volkstümliche Melodien haben Fahrenschon sein ganzes Leben lang bewegt und begleitet – und ihn lange Zeit rüstig und vital gehalten. Seine ersten musikalischen Schritte ging er bereits als Kind in der nach dem Muster der Augsburger Singschule in Babenhausen eingerichteten Bildungsstätte. Fahrenschon erhielt Unterricht im Chorgesagt sowie im Klavier- und Viola-Spiel.
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