Er will älteren Menschen ein Gefühl der Geborgenheit geben
Sebastian Lautenfeld leitet nun das Caritaszentrum Illersenio in Vöhringen. Zuletzt gab es Wirbel um Aussagen zur Patientenverfügung.
Für so manche Jugendliche ist es schwierig, nach ihrer Schulzeit das richtige berufliche Betätigungsfeld zu finden. Sie müssen erst lernen, sich zu orientieren, was hat Zukunft, was bietet Chancen? Für Sebastian Lautenfeld stellte sich die Frage nicht. Nach Abitur und Zivildienst in der Sozialstation von Hettstedt in Sachsen-Anhalt stand für ihn fest, „ich gehe in den Pflegedienst“. Der Umgang mit hilfsbedürftigen Menschen, ihnen helfend zur Seite zu stehen, machte er zu seiner Lebensaufgabe. Er wurde Krankenpfleger. Jetzt ist er der neue Leiter des Caritaszentrums Illersenio in Vöhringen. Er folgt Friedrich Spang nach, der 30 Jahre in diesem Amt tätig war.
Seine Ausbildung absolvierte Lautenfeld an der Illertisser Krankenpflegeschule. Danach arbeitete der jetzt 42-Jährige in der Donauklinik. Es folgte der nächste Schritt. Sein Abitur machte es möglich, in Münster in Westfalen Qualitätsmanagement zu studieren. Nach vier Jahren hatte er die Befähigung zum Pflegewirt in der Tasche.
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