Er züchtet die kleine Trixi und ihre leckere Verwandtschaft
Im Gewächshaus von Fred Spicker wachsen rund 40 Sorten Tomaten. Wie der Unterallgäuer diese pflegt und was ihn dazu motiviert.
Wer die kleine Trixi kostet, erfährt, dass auch eine Tomate eine Delikatesse sein kann, so herrlich süß-fruchtig-aromatisch schmeckt sie. „Trixi“ ist eine Cocktailtomate, die Fred Spicker aus Pfaffenhausen in seinem Gewächshaus gepflanzt hat – zusammen mit etwa 40 weiteren Sorten. Außer „Trixi“ wachsen dort Stabtomaten, Fleischtomaten und Eiertomaten, so teilt der Hobby-Gärtner die Sorten ein.
Im Garten gedeiht etwa die „Murmel“, auch Johannisbeertomate genannt – eine winzige, rote Wildtomate aus Südamerika, die Spicker auch als „Urtomate“ bezeichnet. Im Gewächshaus ranken dagegen Sorten wie „Oaxacan Jewel“, eine mexikanische Fleischtomate in gelb-oranger Färbung, „Landshuter Riese“, ebenfalls eine Fleischtomate, „Corbarino“, eine Eiertomate und „Sweet Million“ eine Cocktailtomatensorte.
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