Ermitteln wie einst Miss Marple
Die Hobby-Schauspieler des TSV Obenhausen bringen eine humorvolle Krimikomödie auf die Bühne. Dabei geht es um mysteriöse Diebstähle und ein mutiges Hausmädchen.
Welch ein Glück, dass Hausmädchen Fanny eine leidenschaftliche Krimileserin ist. Sonst hätte sie die Diebstähle im Schlosshotel „Zum Rittersturz“ nicht aufklären sowie einen geplanten Schmuckraub bestimmt nicht verhindern können. Mit ihren Ermittlungsmethoden à la Miss Marple bringt sie Spannung und Nervenkitzel auf die Bühne der Rothtalhalle in Buch. Dort tragen auch die anderen Mitglieder des Theaterensembles des TSV Obenhausen dazu bei, dass die Aufführung der Komödie „Fanny kann’s nicht lassen“ die Lachmuskeln der Besucher gehörig strapaziert.
Wertet man die bei der Premiere offenkundige Begeisterung und den Applaus der Besucher als Gradmesser, so kann man die, unter Regie von Pia Seitz so flott und witzig aufgeführte Kriminalkomödie von Beate Irmisch, als vollen Erfolg bezeichnen. Schon das mit viel Liebe zum Detail zum luxuriösen Hotelfoyer gestaltete Bühnenbild, ist ein Blickfang. Dort bringen mysteriöse Diebstähle den Alltag allerdings ganz schön durcheinander. Für Hotelchefin Helmine Rittersturz (gespielt von Melanie Schwarz) und ihren Ehemann und Koch Otto (Jürgen Walburger) ist die Angelegenheit äußerst unangenehm, da auch der pflichttreue Butler Johann (Karl-Heinz Aumann) und Hausmädchen Fanny (Angelika Sauter) unter Verdacht geraten. Deshalb sollen die Diebstähle von Privatdetektiven aufgeklärt werden. Da sich Harry Klein (Johannes Neuhäusler) und seine Adjutantin Ilse Blank (Stefanie Schöffel) alles andere als profimäßig zeigen, ist Hobbydetektivin Fanny gefordert.
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