Erst ist er zu kurz, jetzt hat der Zug Verspätung
Warum Pendler und Reisende auf der Strecke Ulm – Memmingen derzeit mehr Zeit einplanen müssen
Erst war der Zug überfüllt – und jetzt hat er auch noch Verspätung: Über teilweise chaotische Zustände bei der Deutschen Bahn beklagen sich derzeit immer wieder Pendler und Zugreisende, die mit der Regionalbahn von Ulm nach Memmingen und umgekehrt unterwegs sind. Der Grund: Mal kommt die Bahn mit nur einem statt der eigentlich eingeplanten zwei Waggons, mal mit Verspätung. „Wenn das so weitergeht, steige ich wieder aufs Auto um“, beschwert sich etwa ein Pendler aus Illertissen.
40 Minuten habe er am Mittwoch auf dem Illertissener Bahnhof gestanden und gewartet. Besonders ärgerlich: „Am Bahnhof sagt dir niemand, warum der Zug nicht kommt.“ Keine Durchsagen, keine Informationen, keine Ansprechpartner. „Stattdessen hat man Frostbeulen und kalte Hände.“
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