Erst steht der Pferdestall, dann kommt der Bauantrag
Die Babenhauser Markträte stört das Vorgehen bei der Errichtung eines Pferdestalls im Ort.
Die Reihenfolge stimmt nicht – das wollte die Babenhauser Markträtin Elfriede Rothdach (CSU) betonen. Denn für üblich wird erst ein Bauantrag eingereicht und danach das entsprechende Bauwerk errichtet. Im Fall eines Pferdestalls war das andersherum: Der steht bereits, um die entsprechende Baugenehmigung allerdings ging es erst in der jüngsten Sitzung des Marktrats. So stand im Grunde zur Debatte, ob der Bau zulässig ist oder ob der Bauherr ihn am Ende gar wieder abbrechen muss.
Bürgermeister Otto Göppel (CSU) erläutert auf Nachfrage unserer Redaktion, dass der Antragsteller offensichtlich davon ausging, dass ein Bauantrag für den neun auf 15 Meter großen Pferdestall nicht erforderlich sei. Das Landratsamt Unterallgäu sei dann auf das Bauwerk aufmerksam geworden und habe dazu aufgefordert, nachträglich einen Antrag einzureichen.
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