Es gibt neue Pläne für die Osterberger Ortsdurchfahrt
Das Staatliche Bauamt musste neu planen. Die Straße könnte dadurch enger werden. Doch der Gemeinderat ist dagegen.
Das Staatliche Bauamt Krumbach hat den letzten Bauabschnitt der Osterberger Ortsdurchfahrt erneut umgeplant. Im Gemeinderat gab es dafür wenig Verständnis. Konkret geht es um die Oberrother Straße an der Einmündung zum Schlossweg. Bürgermeister Rainer Schmalle teilte mit, dass die Grundstücksverhandlungen dort nicht komplett erfolgreich waren. Deshalb habe das Bauamt nun eine Verengung der Fahrbahn an der betreffenden Engstelle in den Plan mit einbezogen.
Laut Bürgermeister hänge die Entscheidung auch mit einem Bauvorhaben des benachbarten Geschäfts Creativ Schmiede Brautmoden zusammen. Das erforderliche Grundstück könne nur gekauft werden, wenn es mit der Baugenehmigung auch klappe. Die liegt derzeit noch beim Landratsamt. Doch die Zeit wird knapp: Laut Schmalle müssen die Pläne bis Ende August fertig sein. Die Fahrbahn der Ortsdurchfahrt würde sich im Bereich der Creativ Schmiede auf einer Länge von 25 Metern auf rund vier Meter verengen. Die Gehwege würden bestehen bleiben. Ein großer Nachteil wäre jedoch, dass Schwerlastverkehr und größere Fahrzeuge aus dem Schlossweg kommend in die Oberrother Straße (in Richtung Feuerwehrhaus) nicht mehr um die Kurve fahren könnten.
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