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23.09.2010

EvoBus-Affäre weitet sich aus

Die Firma EvoBus im Neu-Ulmer Industriegebiet ist von einem ihrer Mitarbeiter um hohe Geldsummen betrogen worden. Foto: rfu
Foto: rfu

Neu-Ulm Die Untreue-Affäre beim Neu-Ulmer Bushersteller EvoBus weitet sich aus. Bei ihren Ermittlungen sind Beamte der Neu-Ulmer Kripo auf weitere Unterlagen gestoßen, aus denen hervorgeht, dass der 39-jährige Teamleiter offenbar weitaus mehr Geld des Unternehmens veruntreut hat als bisher angenommen. Die Ermittlungen seien um einen "neuen Tatkomplex" erweitert worden. Der jetzt 40-jährige Mitarbeiter ist erneut festgenommen und in Untersuchungshaft gesteckt worden. Auch sein aus einer Speditionsfirma stammender Komplize sitzt inzwischen wieder im Gefängnis. Beide sollen durch fingierte Leistungen und Rechnungen mehr als eine halbe Million Euro ergaunert haben. Dies erklärte gestern Oberstaatsanwalt Matthias Nickolai von der Staatsanwaltschaft Augsburg, die auch für Wirtschaftskriminalität zuständig ist.

Der inzwischen 40-jährige Teamleiter im Logistikbereich von EvoBus war im vergangenen Jahr verhaftet worden, weil er zum Schein Firmen gegründet hatte, über die er fingierte und niemals erbrachte Leistungen abgerechnet hat. Dieses Geld floss in seinen Geldbeutel. "Es geht um mehr als 500 000 Euro", sagte der Oberstaatsanwalt. Dieses Geld sollen sich die beiden zu einem noch nicht bekannten Schlüssel geteilt haben. Auf die neuen Taten stießen die Fahnder bei weiteren Hausdurchsuchungen, bei denen umfangreiches Beweismaterial sichergestellt worden sei.

Ferner soll er Bestechungsgelder von Speditionsfirmen angenommen haben. Nachdem er ein umfangreiches Geständnis abgelegt hatte und sich gegenüber der Staatsanwaltschaft als kooperativ gezeigt hatte, wurde der Haftbefehl Ende vergangenen Jahres außer Vollzug gesetzt und der Mann aus der Untersuchungshaft entlassen. Nun wurde er erneut eingesperrt, weil er den Ermittlern weitere umfangreiche Betrügereien verheimlicht hatte. Möglicherweise ist der Schaden für die Firma EvoBus aber weitaus größer, da der Fall noch nicht ganz ausermittelt sei. Nach Lage der Dinge bleiben die beiden Komplizen bis zum Prozessbeginn in Haft. Wann der stattfinden kann, ist unklar.

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