FDP-Kandidat will sich für digitale Medien einsetzen
Christoph Zander ist der Direktkandidat der FDP im Stimmkreis Memmingen. Für ihn hat die Bildungspolitik große Bedeutung. Seiner Ansicht nach liegt hierbei einiges im Argen.
Wer sind die Politiker, die in den Bayerischen Landtag einziehen wollen? In einer Serie von Porträts stellen wir regelmäßig die Direktkandidaten der Parteien im Stimmkreis Memmingen vor. Heute: Christoph Zander, FDP.
Äußerst wichtig ist für Christoph Zander, dem FDP-Kandidaten im Stimmkreis Memmingen, das Thema Bildung. Und hierbei insbesondere die Digitalisierung. „Doch diese findet noch nicht im erforderlichen Maße statt“, sagt Zander. Wenn in Schulen heute Dokumenten-Kameras verwendet würden, dann könne man damit vielleicht Zeit und Geld sparen – mehr nicht. „Doch das kann es doch noch nicht gewesen sein“, kritisiert Zander. Vielmehr müssten die Schulen baldmöglichst Software einsetzen, die individuell auf die Schüler eingeht. Für den 23-Jährigen, der an der Universität Augsburg Rechtswissenschaften studiert, steht fest: Ohne digitale Medien wird künftig in den Schulen nichts mehr gehen. Selbstverständlich müssten die Kinder zu einem verantwortungsvollen Umgang damit erzogen werden.
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