Formel 1-Rennen in der Berufsschule
In den Metallerklassen wurden Modellfahrzeuge konstruiert
Illertissen Die alljährliche Präsentation der Schülerarbeiten aus den Metallerklassen der Staatlichen Berufsschule – im Vorjahr waren es beispielsweise Tippkicker – verspricht erneut zu einem spannenden Ereignis zu werden. Als Aufgabe wurde diesmal Konstruktion und Bau von Fahrzeugen gestellt, die sich dann im Wettbewerb gegeneinander zu bewähren haben. Damit beteiligt sich die Schule an dem Wettbewerb „Formel 1 in der Schule“, der international ausgeschrieben ist und bei dem Norbert Haug, Mercedes-Benz-Motorsportchef, Schirmherr ist. Er sagt dazu: „Die Formel ist ein technisch anspruchsvoller Sport, der hoch qualifizierte Ingenieure mit einer Leidenschaft für den Motorsport anzieht. F1 in Schools ist definitiv eine großartige Initiative, um Schüler zu motivieren, eine Ingenieur-Laufbahn in der Formel 1 ins Auge zu fassen.“
Normalerweise werden die Boliden aus dem superleichten Balsaholz konstruiert, die „Metaller“ entschieden sich vorwiegend für den Baustoff Aluminium und fahren deshalb in einer Sonderklasse. 23 Gruppen von Schülern beteiligen sich mit ihren Rennwagen. Als Antrieb dient eine Kartusche, wie sie aus Sahnespendern oder Bierzapfanlagen bekannt ist. Auf einer geraden Strecke von 20 Metern, die einer Carrera-Bahn ähnelt, wird der schnellste Teilnehmer ermittelt. Für den Wettbewerbsgewinn ist die Wertung aus Teamarbeit, Konstruktion, Fertigung, Reaktions- und Fahrzeit maßgebend. (ch)
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