Fragen an den Jubi-Leiter
Bernhard Schneider stellt dem SPD-Ortsverein seinen Nachfolger vor
Babenhausen Vor 25 Jahren betrat er die Jugendbildungsstätte (Jubi), damals noch eine Baustelle, durch ein Hinterfenster, heute verlässt er es durch die Tür – aber ebenfalls auf einer Baustelle. So schließt sich für den scheidenden Jubi-Leiter Bernhard Schneider ein Kreis. Schneider nahm die Diskussionsrunde beim SPD-Ortsverein zum Anlass, sich bei der Babenhauser Bevölkerung für Unterstützung und Verständnis zu bedanken, aber auch bei der „Politik“, bei der er stets ein offenes Ohr angetroffen habe.
Mit ihm kam aber auch der künftige Jubi-Leiter Michael Sell. Er ging auf die Fragen der Besucher ein. Auf Nachfrage von Helmut Koch, welche Wünsche dieser an die Kommune habe, entgegnete Sell, sinnvoll wäre es, wenn der öffentliche Nahverkehr auch nachts genutzt werden könnte. Dies sei vor allem im Interesse der Jugendlichen, die Abendveranstaltungen in der Jubi besuchen wollen. Alex Maier Graf wollte wissen, ob die Jubi weiterhin für die „kultur regional“ eine Plattform biete. Dies sei, so Sell keine Frage. So werden weiterhin Konzerte oder Ausstellungen angeboten und gefördert.
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