Franz Henkel war die kritische Stimme im Ort
Osterberg Mit dem Tod von Franz Henkel (91), ehemaliger Leiter der Raiffeisenbank, verliert Osterberg mehr als einen Ehrenbürger. Für den Ort geht so etwas wie eine Ära zu Ende, ob es nun die Dispute mit Baron Dieter von Malsen-Ponickau anbelangt, Fragen zur Orts- und Kirchengeschichte oder die frühere Kommunalpolitik.
Am 23. Oktober 1919 in Osterberg geboren und im Ort aufgewachsen, war Henkel in allen Bereichen seiner Heimat bewandert. Anlässlich seines 90. Geburtstags hatte der Hobbychronist im Zeitungsgespräch noch humorvoll behauptet, sich an seine Geburt im Elternhaus an der Oberrother Straße, ehemals Hausnummer 2, „noch gut erinnern“ zu können. Aber auch, wie das benachbarte Diebolder-Haus, die Nummer 1, niedergebrannt sei. Der Senior hatte noch ziemlich fit und an allem interessiert seinen 90. Geburtstag gefeiert und voller Stolz die Ernennung zum Ehrenbürger entgegengenommen. Erst in den zurückliegenden Monaten war es um ihn etwas stiller geworden.
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