Freie Bahn für den Familienstützpunkt
Bereits 2010 hat die Stadt Vöhringen einen Versuch unternommen, eine Anlaufstelle für Eltern zu schaffen – damals ohne Erfolg. Nun soll es Unterstützung in der Grundschule geben.
Beratungsangebote für Familien zu schaffen: Das hat sich die Stadt Vöhringen schon seit einigen Jahren auf die Fahnen geschrieben. Jetzt wird in der Grundschule-Nord bis Anfang September ein Familienstützpunkt eingerichtet. Wie berichtet, wurde ein entsprechender Antrag vom bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales genehmigt. „Wir sind eine familienfreundliche Stadt und wollen auf die unterschiedlichen Bedürfnisse je nach Alter des Kindes und der jeweiligen Familiensituation angepasst reagieren“, sagt Bürgermeister Karl Janson auf Nachfrage. Auch in Illertissen wird es einen Familienstützpunkt geben. Für Weißenhorn müsse nach Angaben des Landratsamtes noch ein Antrag gestellt werden, dann könnte auch dort das Angebot eingerichtet werden.
In Vöhringen ist das Thema Familienhilfe dabei nicht ganz neu. Bereits 2010 hatte Janson einen Vorstoß unternommen, eine Anlaufstelle einzurichten. Im Gespräch war damals, in der Kindertagesstätte Rappelkiste ein Familienzentrum zu etablieren. Man setzte auf finanzielle Unterstützung der Aktion Mensch. Doch die Hoffnungen erfüllten sich nicht, eine Anschubfinanzierung wurde abgelehnt. Die Stadt gab so schnell aber nicht auf. Vor einigen Jahren startete der Gesetzgeber dann ein Modellprojekt für Familienstützpunkte.
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