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Kellmünz
07.06.2017

Freies Netz soll weiter wachsen

Vorteil Freifunk: Das Netz lässt sich beliebig erweitern. Strom von einer Autobatterie, ein Router und Verbindungskabel reichen, damit Bürgermeister Michael Obst auch an der Kellmünzer Grundschule im Internet surfen kann.
Foto: Franziska Wolfinger

Über den sogenannten Freifunk gibt es in Kellmünz seit 2015 offenes Internet für Bürger und Touristen. Wie sich diese Technik in der Gemeinde bewährt hat.

Vor kurzem hat die Europäische Union beschlossen, mehr freie Internetzugänge für die Bürger zu schaffen. Doch das Thema ist nicht neu. Es beschäftigt die Kommunen in der Region schon länger. Gemeinden, die ein kabelloses Netz für ihre Bürger einrichten wollen, haben inzwischen einige Alternativen. Es gibt zum Beispiel das vom Freistaat geförderte Bayern-Wlan oder Angebote kommerzieller Anbieter.

In Kellmünz entschied sich der Gemeinderat 2015 für den sogenannten Freifunk. Über einen Internetzugange im Rathaus, der wiederum mit dem Freifunkserver in Ulm verbunden ist, wird das Signal über mehrere Router im Ort geschickt. Um diese Geräte herum können sich Passanten in das Netz einwählen. Nach knapp zwei Jahren ist Bürgermeister Michael Obst überzeugt, dass dies die richtige Entscheidung war. Zum Test wurde am Anfang nur eine Grundversorgung eingerichtet. „Wir wollten zum Beispiel ausprobieren, wie die Bürger das annehmen, ob die Geräte stabil laufen oder welche Kosten anfallen“, sagt Obst. Inzwischen wurde das Netz schrittweise vergrößert. Derzeit deckt es laut Obst rund 50 Prozent der Ortsfläche und einen Großteil der öffentlichen Plätze ab, zum Beispiel Schützenheim, Feuerwehrhaus, Dorfladen und Kindergarten. Dabei soll nicht das ganze Gemeindegebiet mit Internet versorgt werden, sondern nur die Orte, an denen es Sinn macht, erklärt Obst. Also dort, wo sich viele Menschen aus unterschiedlichen Gründen aufhalten. Der Bürgermeister plant, als nächstes die Bereiche um den Baggersee und den Bahnhof an den Freifunk anzuschließen. Wie einfach das ist, zeigt Obst mit einer Autobatterie und einem Freifunk-Router. Innerhalb weniger Minuten baut er damit auch um die Kellmünzer Grundschule ein Wlan-Netz auf.

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