Freilichtsommer: Kosten nur zur Hälfte eingespielt
Dafür war die Schwabenbühne im Winter erfolgreich. Für Tribünenneubau soll ein Kredit aufgenommen werden
Eine gemischte Bilanz musste die Schwabenbühne in ihrer Jahresversammlung ziehen: Die Produktionskosten für den Freilichtsommer mit 90000 Euro waren nur zu 48 Prozent eingespielt worden, beim Tourneetheater im Winter kamen sie auf ihre Kosten. „Aber das Schöne ist doch“, so Vorsitzender Dirk Tiefenbach, „dass es allen Spaß gemacht hat, obwohl viel geprobt wurde“.
Dass wenig Publikum zu „König Drosselbart“ und Till Eulenspiegel gekommen war habe am Wetter gelegen, hieß es, obgleich die Eulenspiegel-Inszenierung nicht überall gleich gut angekommen sei. Beim Winterstück „Meisterboxer“ führten sie die Auslastung von 84,7 Prozent auf sehr früh gelegte Spieltermine zurück, sodass sich der Erfolg noch nicht so herumgesprochen habe. Noch im Vorjahr hatte die Schwabenbühne die gesamte Spielzeit mit erfreulicherer Bilanz abgeschlossen.
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