Freistaat Bayern investiert sechs Millionen Euro in Stiftungsklinik Weißenhorn
Plus Der Landkreis Neu-Ulm bekommt Fördermittel für eine Erweiterung der Stiftungsklinik Weißenhorn. Dort sollen in Zukunft Aufgaben gebündelt werden.
Gute Nachrichten aus der Landeshauptstadt München für den Landkreis Neu-Ulm: Die Stiftungsklinik Weißenhorn ist eine von drei Kliniken in Schwaben, die einen Zuschlag im neuen Jahresbauprogramm für Krankenhäuser des Freistaates Bayern erhält. Sechs Millionen Euro fließen in die Errichtung einer zentralen Sterilgutversorgung der Klinik im Landkreis Neu-Ulm – und das schon im kommenden Jahr. Dies hat das Bayerische Kabinett am Montag bekannt gegeben.
Damit gehört die Klinik zu einem der 17 Standorte in ganz Bayern, die von dem Bauprogramm mit einem Fördervolumen von insgesamt 344 Millionen Euro profitieren. Die Neu-Ulmer Landtagsabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende des Arbeitskreises für Gesundheit und Pflege, Beate Merk (CSU), begrüßt diese Entscheidung. „Dies stärkt unser Krankenhaus und die Gesundheit der Menschen in unserem Landkreis“, teilte sie am Montag mit. „Darüber hinaus ist diese Entscheidung folgerichtig zu den Weichenstellungen, die bis dato durch den Landkreis Neu-Ulm getroffen worden sind“, betonte Merk. Die Investition sichere den Standort und die medizinische Versorgung im ländlichen Raum auf einem hohen und modernen Qualitätsniveau. „Das Bauprogramm macht Gutes noch besser. Das ist erklärtes Ziel unserer Gesundheitspolitik in Bayern“, sagte die Landtagsabgeordnete.
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