Freundlichkeit ist den Kunden ganz wichtig
Berufsschülerinnen erfragen bei Passanten, worauf es ihnen Verkäuferinnen und Verkäufern ankommt
Sie sind erst ein paar Wochen in der Staatlichen Berufsschule, wollen Einzelhändler oder Verkäufer werden. Schon bald stellte sich ihnen eine wichtige Frage, die weit über das im Unterricht Erlernte hinausreicht: „Was erwarten Kunden von einer guten Verkäuferin oder einem Verkäufer?“ Da lag nichts näher, als bei den potenziellen Kunden eine Umfrage zu starten, um das zu erforschen. In den beiden EH- Einzelhandelsklassen 10 A und B ermunterte Studienrätin Silke David Schülerinnen und Schüler, Stichworte für ein Gespräch zu benennen. Die wichtigsten wurden in einem Fragebogen zusammengefasst. Rund 100 Passanten sollten Antworten in den Themenbereichen „Äußeres Erscheinungsbild“, „Verhalten“, „Sprache“ und „Fachwissen“ liefern.
„Dann übten wir im Unterricht die richtige Ansprache von Passanten. Und später konnten wir feststellen, wie wir mit unseren Umgangsformen bei den Befragten ankommen“, erzählen Arijeta Quni und Tanja Langenwalter beim Besuch in der IZ-Redaktion. In den meisten Fällen seien ihre Fragen beantwortet worden, da und dort aber bekamen sie auch zu hören: „Das interessiert mich nicht“, oder „Ich habe keine Zeit.“ Auch auf solche Antworten galt es, freundlich zu reagieren.
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