Frische Luft für Kitas und Schulen in Corona-Zeiten: Weißenhorn setzt auf Technik
Plus Zum Schutz vor weiteren Corona-Infektionen will die Stadt Weißenhorn CO2-Sensoren und mobile Luftreinigungsgeräte kaufen. Ein Fachmann hilft dabei.
Das Thema ist dem Bürgermeister wichtig und die Zeit drängt. Gleich zu Beginn der Stadtratssitzung am Montag in Weißenhorn hat Wolfgang Fendt auf die steigenden Corona-Infektionszahlen hingewiesen und auch zwei Zuhörer ermahnt, sich an die Maskenpflicht im Sitzungssaal, in dem Fall der Fuggerhalle, zu halten. „Wenn die Zahlen weiter steigen, dann werden irgendwann die Schulen zugemacht“, warnte Fendt. Doch man müsse alles tun, um Schulen und auch Kindergärten offen zu halten.
Um die Kinder sowie Betreuungs- und Lehrkräfte besser vor Infektionen zu schützen, setzt die Stadt Weißenhorn neben den geltenden Hygienevorgaben auch auf technische Geräte. So sollen die städtischen Kindergärten und die Schulen im Zuständigkeitsbereich der Stadt mit CO2-Sensoren und mobilen Luftreinigungsgeräten mit Filterfunktion ausgestattet werden. Dafür gibt es ein Förderprogramm des Freistaats Bayern.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.