Frühjahrsputz an der A7: Tote Tiere und gestohlene Geldbeutel
Was die Autobahnmeisterei an den Schnellstraßen im Landkreis Neu-Ulm findet.
Hier ein totes Tier, da ein verrostetes Auspuffrohr und ein alter Reifen, ein paar Meter weiter ein Geldbeutel und ein Schlüsselbund: Es ist ein kunterbuntes Sammelsurium, das die Angestellten einer Reinigungsfirma in diesen Tagen an den Rändern der A7 zwischen Illertissen und Neu-Ulm vorfinden. Im Auftrag der Autobahnmeisterei in Vöhringen machen sie seit einigen Tagen „Frühjahrsputz“ an der A7 und der B28.
Geldbeutel? Schlüsselbund? Thomas Lilge von der Autobahnmeisterei wundert bei der immer nach den Wintermonaten stattfindenden Aktion an den Schnellstraßen nichts mehr. Er geht davon aus, dass es sich dabei um Diebesgut handelt, das von den Tätern mit einem Wurf aus dem Auto wieder entsorgt wurde. Denn meist ist in den gefundenen Geldbörsen von Scheinen und Münzen keine Spur mehr, wohl aber von Ausweisen oder anderen persönlichen Hinweisen auf die einstigen Besitzer. „Wenn es eindeutig ist, dann versuchen wir umgehend mit den Personen Kontakt aufzunehmen. Man möchte ja jedem den Gang auf die Behörde ersparen“, erklärt Lilge. Wird kein Besitzer gefunden, werden die Fundsachen an die Polizei gemeldet und dann an die umliegenden Fundbüros weitergegeben.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.