Erst Orkan "Sabine", dann weitere Sturm-Einsätze und schließlich ein Großbrand: Für die Feuerwehren im Landkreis Neu-Ulm ist fast jeden Tag Notruf-Tag. Zeit, Danke zu sagen.
Manchmal fallen Gedenktage wie bestellt. Der Europäische Tag des Notrufs zum Beispiel, der am 11. Februar begangen wurde. Es war ein Tag, an dem die Einsatzkräfte in der Region eine ganze Menge Notrufe abarbeiten mussten – denn am Tag zuvor hatte Orkan „Sabine“ gewütet. Es mag Menschen geben, die finden, um „Sabine“ habe es hauptsächlich eine Menge heißer Luft gegeben. Schließlich sei ja gar nicht so viel passiert, die Aufregung – und besonders die Schulabsagen – überhaupt nicht notwendig gewesen. Fragt man aber die Feuerwehrleute in der Region, die ihren Dienst fast ausschließlich im Ehrenamt ausüben, war „Sabine“ mit ihren Folgen durchaus ein Kraftakt.
Sicher, Menschen sind in unserer Region durch den Sturm nicht zu Schaden gekommen. Arbeit gab es für die Einsatzkräfte trotzdem genug – und so ganz ungefährlich war es ebenfalls nicht, die Straßen und Wege von umgestürzten Bäumen zu befreien. Und während es am Dienstag für die Schüler und Lehrer wieder zum Unterricht ging, hatten die Feuerwehrleute eben an diesem Tag des Notrufs noch einmal alle Hände voll zu tun.
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