
Bei den Gannertshofer EM-Pferden sind die Eisen runter

Das Team aus Gannertshofen belegte den Dritten Platz bei der Europameisterschaft im Distanzreiten. Diese sportliche Höchstleistung geht an die Substanz.
160 Kilometer in etwas mehr als 28 Stunden: Mit diesem Ergebnis holten die deutschen Distanzreiter die Bronzemedaille bei der Europameisterschaft im britischen Euston Park. Ein beeindruckender Erfolg für Jule Klingbeil mit Ais du Florival und ihre Schwester Merle Röhm mit Dydin aus Gannertshofen. Zusammen mit Bernhard Dornsiepen aus Balve im Sauerland bildeten sie die deutsche Mannschaft. (Lesen Sie dazu: Gannertshofer Distanzreiter holen Bronze ) Doch 160 Kilometer mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 17 Stundenkilometern gehen auch ganz schön an die Substanz. Und zwar nicht nur die der Reiter und Pferde. Vor allem die „Schuhe“ der Tiere wetzen sich ganz schön ab.
EM-Pferde bekommen neue Hufeisen
So steht kurz nach der Rückkehr aus England der nächste wichtige Termin im Kalender. Der 42-jährige Hufschmiedemeister Tobias Meinecke aus Riedheim und sein Lehrling Tim Einenkel sind mit ihrer mobilen Hufschmiede nach Gannertshofen gekommen. Dort sind im Stall von Ursula Klingbeil, Schwiegermutter von Jule Klingbeil und selbst medaillenreiche und begeisterte Distanzreiterin, die erfolgreichen EM-Teilnehmer Ais du Florival, Dydin und Chiara Luna untergebracht.
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