Gelebte Inklusion
Berufsschüler bauten Montagevorrichtungen für leichteres Arbeiten
Illertissen Schon zum dritten Mal präsentierten Schüler der Staatlichen Berufsschule Vorrichtungen, die sie für die Heggbacher Behindertenwerkstätten erstellt haben. Durch die Zweckbestimmung ihrer Montagehilfen wird die Lernortkooperation (LEKO) mit den Ausbildungsbetrieben um eine soziale Komponente erweitert und noch inniger verzahnt. Den Auszubildenden vermittelt es viel Freude, mithilfe ihrer Konstruktionen den Behinderten Arbeitserleichterungen zu ermöglichen.
In seiner Begrüßung zur „Fachmesse für Montagehilfen“, zu der sich Vertreter des Landratsamts und der Ausbildungsbetriebe eingefunden hatten, stellte Direktor Josef Petz heraus: „Ganzheitliches Lernen, fächerübergreifender Unterricht und Motivation auf Nutzen und Bedeutung des Lerngegenstandes verbinden sich in idealer Weise.“ Was Walter Egelhofer, Werkstattleiter der Heggbacher Werkstätten „Gelebte Inklusion“ nannte, wurde anschließend namens des Lehrerteams von Ludwig Rapp und von den Auszubildenden selbst vorgestellt. Wieder waren durch eifriges Tüfteln Probleme gelöst und für die Behinderten Vorrichtungen konstruiert worden, mit deren Hilfe sich Arbeitsabläufe vereinfachen lassen.
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