Schuleingang soll nach Norden verlegt werden
Pläne zur Barrierefreiheit in der Lindenschule finden Zustimmung. Nächstes Mal soll beschlossen werden
Die geplante Sanierung der Lindenschule in Bellenberg nimmt jetzt konkrete Formen an. Nachdem die Genehmigung zu vorzeitigem Baubeginn und Aussagen über den voraussichtlichen Zuschuss vorliegen, hat der beauftragte Architekt dem Gemeinderat eine Werkplanung vorgelegt. Dabei hat er den behindertengerechten Eingang im Fokus, den er sich künftig im Norden in Einklang mit dem Haupteingang zur Turn- und Festhalle vorstellt.
Dafür sprächen mehrere Gründe, wie er ausführte, insbesondere die geradezu ideale Möglichkeit, gleich neben dem Treppenaufgang am nördlich gelegenen Haupteingang eine Rampe zu bauen. Von Vorteil sei die gleichberechtigte Zugangsmöglichkeit für alle, die zudem auch Besuchern der Turn- und Festhalle zugute käme. Zugleich werde damit erreicht, dass die Schulkinder in einem verkehrsberuhigten Bereich in der Schule ein- und ausgehen könnten. Der bisherige östlich gelegene Eingang soll bis auf einen Notausgang verkleinert werden, womit Brandschutzrichtlinien entsprochen wird, die vom Treppenhaus ohne Zwischentüre ein Ausgang ins Freie verlangen. Der durch die Verkleinerung gewonnene Platz wird als kleiner Nebenraum zum Lehrerzimmer ausgebaut, um Kopiergerät und Material unterzubringen.
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