Gemeinsame Sache beim Wasser
Kellmünz und Osterberg haben nun einen neuen Verbund
Die Gemeinderäte aus Kellmünz und Osterberg haben dem gegenseitigen Trinkwasserverbund zugestimmt. Das heißt: Eine der beide Gemeinden wird im Not- oder Schadensfall die Wasserversorgung des anderen Ortes mit übernehmen.
Die Bauherrschaft wird Osterberg übernehmen, weil die Gemeinde nach Auskunft von Bürgermeister Rainer Schmalle in den vergangenen 25 Jahren hohe Beträge für das Wassernetz investiert hat – und daher eine Förderung für den Verbund erhalten könnte. Die Kosten für Druckminderer im Osterberger Ortsnetz werden ebenfalls von Osterberger Seite getragen. Die Druckerhöhungsanlage am Hochbehälter in Kellmünz wird hingegen von Kellmünzer Seite finanziert. Die restlichen Kosten teilen sich die beiden Gemeinden zu gleichen Teilen auf.
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