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Illertissen
04.10.2019

Gewalt: Die Illertisser Musiknacht hat ihre Unschuld verloren

Es gab Raufereien, einige Besucher wurden verletzt – und wenn die Polizei manche Streitigkeiten auf den Straßen nicht unterbunden hätte, wären bei der Musiknacht wohl noch mehr unschöne Vorfälle zu verbuchen gewesen
Foto: Alexander Kaya/Symbol

Nach den Schlägereien in der Musiknacht 2019 muss das Konzept nachgebessert werden. Doch das wird die beliebte Veranstaltung verändern.

Es gab Raufereien, einige Besucher wurden verletzt – und wenn die Polizei manche Streitigkeiten auf den Straßen nicht unterbunden hätte, wären wohl noch mehr unschöne Vorfälle zu verbuchen gewesen: Die Sicherheitskräfte haben eine ernüchternde Bilanz zur fünften Illertisser Musiknacht gezogen. Es scheint so, als habe die beliebte Party ihre Unschuld verloren. Das mag plakativ klingen, aber es zeigt: Das Fest muss künftig anders organisiert werden. Strengere Vorschriften, mehr Kontrollen. Nur so lassen sich Vorkommnisse verhindern, die niemand haben will. Die Musiknacht hat sich über die Jahre zu einer Großveranstaltung entwickelt – und als solche muss sie unter Sicherheitsaspekten auch behandelt werden.

Musiknacht 2019: Tausende Menschen feiern in den Lokalen

Immerhin feiern inzwischen Tausende Menschen in Kneipen, Sälen und auf den Straßen. Die meisten davon bleiben friedlich: Sie erfreuen sich einfach am abwechslungsreichen Live-Programm mit viel Klassik, Pop- und Rockmusik. Aber es gibt eben auch Trinkgelage und Parallel-Partys. Ein Beispiel dafür, wie mit einem Ansturm von Besuchern umzugehen ist, liefert der Straßenfasching in Weißenhorn. Dort ist die Innenstadt abgeriegelt: Wer mitfeiern will, muss nicht nur zahlen, sondern auch durch die Einlasskontrollen des Sicherheitspersonals. Solche Gedanken dürfte man sich jetzt auch in Illertissen machen, das Thema Sicherheit wird stärker in den Fokus rücken. Das deutete sich bereits an, als die örtliche Polizei als Fazit zur Musiknacht 2018 auf ein neues Sicherheitskonzept pochte. So mussten die Lokale heuer Sicherheitsbeauftragte benennen und es waren mehr Polizisten im Einsatz. Gut so. Andernfalls wäre vielleicht noch mehr passiert.

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