Giftige Raupen auf dem Vormarsch: Wie man sich vor ihnen schützen kann
Immer öfter werden Larven des Eichenprozessionsspinners in der Region entdeckt – auch in privaten Gärten. Was die Betroffenen bei einer Begegnung beachten sollten.
Der Eichenprozessionsspinner ist auf dem Vormarsch – in ganz Deutschland scheinen sich die Larven auszubreiten. Das Problem: Ihre giftige Brennhärchen können bei Menschen allergische Reaktionen hervorrufen, manchmal sogar gefährliche Schocks. Auch in der Region werden immer mehr Funde gemeldet (wir berichteten). Die Folge: Gesperrte Radwege, unpassierbare Wälder. Aber auch in privaten Gärten sind die unangenehmen Larven zusehens anzutreffen. Was tun bei so einer Begegnung? Eine Faustregel: Am besten einen großen Bogen um die Gespinste herum machen. Aber es gibt noch andere Ratschläge. Hier ein Überblick.
Schmerzhafte Folgen: Die Raupen bilden in ihrem dritten Larvenstadium im Frühsommer giftige Brennhaare aus. Diese können bei Berührung Hautirritationen und Bindehautentzündungen auslösen. Beim Einatmen der Härchen können zudem Atembeschwerden wie Bronchitis und Asthma auftreten.
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