Glück gehabt beim Erdbeben in Japan
Hiroshi Matsumoto denkt an seine Heimat
Illertissen So erschreckend die jüngsten Meldungen über Erdbeben und Tsunami in Japan klingen mögen, unsere Betroffenheit gilt einem sehr entfernt liegenden Teil der Erde. Für Hiroshi Matsumoto ist das anders. Er ist Japaner und wohnt seit Kurzem in Illertissen. Für ihn ist die ferne Insel Heimat. Obwohl er auf Geschäftsreise unterwegs ist, hat er der Illertisser Zeitung telefonisch über seinen ersten Kontakt „nach Hause“ berichtet: „Meinen Eltern geht es gut.“
Der 43-Jährige ist Assistant Manager in der Illertisser Niederlassung der japanischen Firma „Rheon“, die in Kooperation Maschinen für Bäckereien produziert. Drei Jahre war er in der Hauptniederlassung in Düsseldorf tätig, vor acht Monaten wechselte er nach Illertissen. Bisher hatte er kaum Zeit, um in der Vöhlinstadt Anschluss zu finden. Dafür trifft ihn jetzt die Hiobsbotschaft aus der alten Heimat. Gestern Morgen hatte er darüber in den Nachrichten erfahren. Bereits eine halbe Stunde später war er in telefonischem Kontakt mit seiner Familie gestanden: „Meine Eltern sind wohlauf, es ist ihnen nichts passiert.“
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