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Illertissen
11.06.2018

Glyphosatfreies Illertissen?

Glyphosat ist seit den 70er-Jahren der weltweit am häufigsten eingesetzte Unkrautvernichter. Doch das Mittel ist seit Jahren umstritten.
Foto: Symbolfoto: Marcus Merk

Die SPD-Stadtratsfraktion fordert in einem Antrag ein Verbot des umstrittenen Unkrautvernichters auf städtischen Flächen. In der Region ist dieser Vorstoß nicht ganz neu.

Die einen halten ihn für krebserregend – andere nicht: Über die angeblichen oder tatsächlichen Gefahren des Unkrautvernichters Glyphosat wird seit vielen Jahren intensiv diskutiert. Auch in Illertissen erhält das Thema nun neue Nahrung. Die SPD-Stadtratsfraktion fordert in einem Antrag ein glyphosatfreies Illertissen. Geht es nach deren Mitglieder, sollen auf gemeindeeigenen Flächen künftig keine glyphosathaltigen Herbizide mehr eingesetzt werden.

Wie Fraktionsvorsitzender Andreas Fleischer auf Nachfrage sagte, greife man damit aktuelle Diskussionen auf. Immer mehr Bürger setzten sich derzeit für ein Verbot des Pflanzenschutzmittels ein. In vielen Fällen geht es ihnen dabei um ihre eigene Gesundheit. Denn die Krebsforschungsagentur IARC der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hatte im Jahr 2015 einen Bericht veröffentlicht, nachdem das Pflanzengift Glyphosat für den Menschen „wahrscheinlich krebserregend“ ist. Andere Institute, darunter das Bundesinstitut für Risikobewertung und die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit, stufen Glyphosat wiederum als nicht akut gesundheitsgefährdend ein.

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