Gottesdienst zum Namenstag des Ordensgründers
Illertisser Kolleg der Schulbrüder feiert Stifterfest mit einem Gottesdienst. Welche Botschaften vermittelt wurden.
Für Generationen von Schülern war das „Stifterfest“ – der Namenstag des Heiligen Johannes von La Salle, dem Ordensgründer der Schulbrüder – der große Feiertag am Kolleg in Illertissen. Vor einigen Jahren hatte der Schulseelsorger Pater Christian Hamberger diese fast verloren gegangene Tradition wiederbelebt. Und so wurde auch am Sonntagabend wieder gefeiert.
Mit dem Generalabt der Prämonstratenser, Pater Thomas Handgrätinger, war der weltweit höchste Vertreter des Ordens gekommen, um mit der Schulfamilie – Schülern, Lehrern und Eltern – sowie zahlreichen Gästen aus umliegenden Pfarrgemeinden einen Festgottesdienst zu feiern. Die Kirche war voll besetzt, als der Generalabt in feierlichem Zug, angeführt von der Kollegsfahne und zusammen mit zehn Heimatpfarrern der Schüler, Patres aus Roggenburg und einer Ministrantenschar, an den Altar trat. Auf der Fahne erinnerte die mit Goldfäden eingestickte Jahreszahl „1923“ daran, dass vor 95 Jahren mit der Grundsteinlegung des ersten Schulgebäudes das segensreiche Wirken der Schulbrüder in Illertissen begonnen hatte. Die musikalische Gestaltung übernahmen Chor und Orchester unter Leitung von Peter Hupfer mit der „Missa Festiva“ von John Leawitt und weiteren hochkarätigen Stücken.
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