Große Maschinen und kleine Kinder
Aktionstag im Verbreitungsgebiet lässt Teilnehmer in vielseitige Berufswelten blicken
Neu-Ulm/Babenhausen In Babenhausen bedienten gestern Mädchen große Maschinen, in Neu-Ulm hüteten Jungs kleine Kinder: verkehrte Welt? Keineswegs. Denn gestern war der bundesweite Girls’ und Boys’ Day. Ziel der Aktionstage sei es, das Klischee der „geschlechterspezifischen Berufswahl“ aufzubrechen, wie Renate Kögel, Gleichstellungsbeauftragte im Landkreis Neu-Ulm, erklärt. Ulrike Klotz, zuständig für den Landkreis Unterallgäu, betont außerdem: „Der Girls’ Day ist auch ein Tag der Chancengleichheit im Beruf.“ An insgesamt acht Standorten im Landkreis Unterallgäu sowie jeweils vier im Landkreis Neu-Ulm und in der kreisfreien Stadt Memmingen hatten Jungen und Mädchen die Möglichkeit, in typische Frauen- beziehungsweise Männerberufe hineinzuschnuppern.
Jungen sind bei der Berufswahl mehr karriereorientiert
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.