Großeinsatz bei Wohnungsbrand
In Vöhringen kämpfen mehr als 70 Helfer um ein kleines Haus
Der vielfache Hilferuf klingt fast identisch: „Das Haus brennt lichterloh!“ Gleich mehrere Anrufer melden sich am Dienstagnachmittag gegen 14.15 Uhr über die Notrufnummer 112 bei der Leitstelle „Donau-Iller“ in Krumbach. Vor ihren Augen brennt gerade ein Wohnhaus nieder. In der Ernst-Moritz-Arndt-Straße, im Norden von Vöhringen, unweit der Bahnlinie gelegen, steigt bereits eine dichte Rauchsäule in den Himmel und ist schon von Weitem zu sehen. Die Rettungskräfte rücken in großer Zahl aus, um das Schlimmste zu vermeiden.
Beim Eintreffen der Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr Vöhringen wird aber schnell klar, dass kaum noch etwas zu retten ist. Das gesamte Gebäude, ein ursprünglich schmuckes Einfamilienhaus, ist bereits total verraucht und Qualmwolken dringen aus den Fenstern und dem Dach. Trotzdem gelingt es einem unter schwerem Atemschutz stehenden Trupp, ins erste Obergeschoss bis zum Balkon vorzudringen. Bald wird deutlich, dass effektive Löschmaßnahmen nur noch von außen möglich sind. Das Gebäude brennt bereits zu stark.
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