Gut geschützte Werkstätten
Brandvorsorge wird in Illertissen großgeschrieben
Illertissen Nicht erst seit der Katastrophe von Titisee-Neustadt ist die Frage nach dem Brandschutz in Wohnungen und Arbeitsstätten für Menschen mit Behinderungen aktuell: In Illertissen sind in den letzten Jahren mehrere solcher Einrichtungen entstanden, bei denen für den Fall eines Brandes bestmöglich vorgesorgt wurde. Wie Erik Riedel, Kommandant der Feuerwehr Illertissen, und Harald Kauf, Leiter der Werkstätte der „Lebenshilfe Donau-Iller gGmbH“ in einem ehemaligen Gebäude der Firma Ruku, übereinstimmend erklären, beginnt der „vorbeugende Brandschutz“ bereits bei der Planung.
Hier ist beispielsweise auf gut begehbare und deutlich gekennzeichnete Fluchtwege zu achten, sodass das Gebäude im Notfall zügig evakuiert werden kann. Deshalb führt aus dem Obergeschoss des Werkstattgebäudes eine breite und besonders geschützte Stahltreppe ins rettende Freigelände. Selbstverständlich sind im oberen Stockwerk nur wenige Personen und keine Rollstuhlfahrer untergebracht. Vom Erdgeschoss ist das Freie über mehrere breite Türen bequem zugänglich, und die Fluchtwege sowie die Rettungsmöglichkeiten und Verhaltensregeln sind gut erkennbar ausgeschildert.
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