Haldefest rockt in Untereichen
Die Veranstaltung ist auch im Jahr nach der Neuauflage ein Erfolg.
Im vergangenen Jahr hatte die Neuauflage stattgefunden – und auch heuer ist das Untereicher Haldefest in vielerlei Hinsicht ein Erfolg gewesen. Drei Musikgruppen sorgten am Mittwochabend für Stimmung und mehr als 800 Besucher füllten die Partyarena in und um den Feststadel zwischen Untereichen und Herrenstetten. Das Konzept mit zwei gleichzeitig bespielten Bühnen trug dazu bei, dass sich Jung und Alt unters Publikum mischten. Zu guter Letzt spielte auch das Wetter mit und bescherte den Organisatoren eine laue Nacht.
All das hätte aber nichts genutzt, wäre da nicht der engagierte Einsatz der Untereicher Dorfjugend gewesen, welcher die Veranstaltung erst möglich machte. Mitorganisator Konstantin Zanker sagte, dass die Jugend die Dorfbevölkerung mit dem „neuen Haldefest“ einbeziehen möchte und ein Fest für jüngeres und älteres Publikum auf die Beine stellen will. Gelungen ist das zunächst durch den Auftritt der „Jungen Illertaler“, die ihr Bühnenprogramm mit traditioneller Blasmusik begannen. Nach etwa einer Stunde heizten die Musiker, die in Untereichen erstmals in neuer Besetzung und mit neu einstudierten Songs auftraten, mit eigenen Arrangements und Partysound die Stimmung an. Der Erfolg der Jungen Illertaler lässt sich auch daran ablesen, dass die Band in diesem Jahr für vier Auftritte auf den Cannstatter Wasen gebucht worden ist.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.