Handwerker wegen Geldfälschern vor Gericht
Zwei Afrikaner prellen den Mann um 150000 Euro mit einem kuriosen Färbe-Trick. Jetzt musste er sich selbst verantworten.
Wie ein Handwerksmeister zuerst um 150000 Euro betrogen und dann selbst zum Angeklagten wurde, konnte man vor dem Schöffengericht in Neu-Ulm erleben: Ein selbstständiger Maschinenbauer betreibt nebenbei ein Immobiliengeschäft und wollte sich an einem Projekt in der Dominikanischen Republik beteiligen. Dazu brauchte er einige Millionen Euro – und die vermeintlich seriösen Mit-Investoren hatte er auch schnell gefunden.
Dafür recherchierte er im Internet und bekam schnell ein Angebot aus England. Die mutmaßlichen Engländer, mit anscheinend seriöser Anwaltsadresse getarnt, luden ihn nach Brüssel ein, um die Formalitäten zu besprechen. Dort boten sie ihm an, das Ganze in Bargeld abzuwickeln. Dieses jedoch müssten sie aus „Sicherheitsgründen“ weiß einfärben – so teilten es ihm die beiden mit, die sich übrigens als Afrikaner heraus stellten. Nach erfolgter Übergabe könne man dieses wieder waschen.
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