Heimat von oben: Mit dem Heißluftballon über das Günztal
Einige Passagieren konnten ihre Heimat aus der Vogelperspektive sehen. Mit dem Heißluftballon flogen sie 90 Minuten über das Hasel- und Günztal.
Die Heimat einmal aus der Vogelperspektive zu betrachten, ist ein faszinierendes Erlebnis. Einige Bewohner des Greuth sowie aus dem Raum Günzburg konnten das bei einer Ballonfahrt mit Pilot Josef Weiß genießen. Mit seinem großen Heißluftballon, der ein Volumen von 6000 Kubikmeter Luft fasst, startet der Krumbacher regelmäßig westlich der Bertele-Stuben im Kirchhaslacher Ortsteil Herretshofen in die Lüfte. Bei idealen Wetterbedingungen konnte auch am vergangenen Freitag eine Ballonfahrt stattfinden.
Die Ruhe fernab des Alltags genießen
In einer Höhe von 800 bis 1000 Metern konnten die Fahrgäste die Stille genießen und Häuser, Wiesen, Wälder, Wege und Gewässer von oben betrachten. Fern von der Hektik des Alltags durften sich die Ballon-Passagiere überraschen lassen, wohin der laue Abendwind sie mit einer gemächlichen Geschwindigkeit zwischen fünf und zehn Stundenkilometern über das Hasel- und Günztal trieb. Nach rund 90-minütiger Fahrt über Kirchhaslach, Greimeltshofen, Stolzenhofen und Oberschönegg endete die Fahrt auf einer Wiese südlich von Inneberg.
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