Am Kirchenhang in Herrenstetten ist schweres Gerät im Einsatz
Plus Damit der Kirchenhang in Herrenstetten stabil bleibt, wird derzeit tief gebohrt. Das tut sich gerade auf der Baustelle.
Die Bauarbeiten rund um die Absicherung und Sanierung des Kirchenhanges in Herrenstetten stellen eine anspruchsvolle Aufgabe dar. Mittlerweile wurde vom Dorfplatz aus eine Baustraße aufgeschüttet, die einem großen Ramm- und Bohrgerät die Zufahrt zum Kirchenhang ermöglicht. Die mit beachtlichen, rund 60 Tonnen Einsatzgewicht ausgestattete Baumaschine hat die Aufgabe, Bohrpfähle im Hangbereich zu verankern.
Bauarbeiten in Herrenstetten: Bis zu 6,50 Meter tief wird gebohrt
Laut Bauleiter Josef Süß (Baufirma Motz) werden die Bohrpfähle, die künftig der Hangstabilisierung dienen werden, rund 4,30 bis 6,50 Meter tief ins Erdreich eingebracht. Demnach wird zuerst das Erdloch in entsprechender Tiefe gebohrt, das dann anschließend sofort über eine Schlauchleitung mit Beton verfüllt wird. Mittels eines Eisenkorbs wird der Betonpfahl noch zusätzlich stabilisiert. Das Ramm- und Bohrgerät wird rund zwei Wochen im Einsatz sein und rund 500 Meter laufende Bohrpfähle im Kirchenhang verankern.
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