Hangsanierung in Herrenstetten: Am Kirchberg geht es voran
Plus Schon lange ist klar, dass der Hang des Kirchbergs in Herrenstetten saniert werden muss. Die Umsetzung des Projekts macht Fortschritte. Noch ist aber einiges zu tun.
Die Hangsanierung des Kirchbergs in Herrenstetten schreitet voran. "Wir sind gut in der Zeit", sagen Planer Prof. Ludwig Schegk und Verwaltungsleiterin Johanna Roth. Beide sprechen von einem ungestörten Bauablauf, der bislang auch die veranschlagten Kosten nicht erhöht habe. Das Ziel: An Weihnachten sollen die Gottesdienstbesucher und -besucherinnen über die neue Treppenanlage beziehungsweise die neue Rampe in die Kirche gehen können. Bis dahin ist aber noch viel zu tun.
Seit mehr als 20 Jahren war bekannt: Der Hang ist in Bewegung. Unkontrollierte Setzungen haben die Friedhofsmauer sowie den Treppenaufgang stark beschädigt. Somit war auch die statische Sicherheit der Herrenstetter Sankt-Martin-Kirche auf Dauer nicht mehr gewährleistet. Das Thema Hangsicherung beschäftigte die Kirchenstiftung und Marktgemeinde schon seit Langem. In der jüngeren Vergangenheit standen der Umsetzung vor allem noch zwei Gründe im Weg: Einwände des Bayerischen Landesamts für Denkmalpflege und die Finanzierung, die durch die Projektpartner, also die Diözese Augsburg, Kirchenstiftung, Marktgemeinde und den ELER-Zuschuss nicht möglich gewesen wäre.
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